18 - Curry

18 - Curry

18 - Curry

Entzündungshemmend

Kurkuma ist hier der Schlüssel. Dieses Wundergewürz wird seit Jahrhunderten in der ayurvedischen Medizin zur Behandlung von Entzündungen, Schmerzen und rheumatoider Arthritis eingesetzt. Wissenschaftliche Studien scheinen zu belegen, dass der in Kurkuma enthaltene Wirkstoff Curcumin ein starkes Antioxidans ist und die Konzentration zweier entzündungsfördernder Enzyme senkt. Einige Experten vermuten sogar, dass seine Wirkung mit der von Ibuprofen konkurriert.

Kampf gegen Krebs

Auch hier könnte das quirlige kleine Curcumin helfen, Krebserkrankungen wie Prostata-, Brust-, Haut- und Darmkrebs zu verhindern oder zu behandeln.

Eine kleine Studie an Patienten mit präkanzerösen Veränderungen in verschiedenen Organen schien zu zeigen, dass Curcumin diese Veränderungen davon abhalten kann, sich zu Krebs zu entwickeln. Es gibt auch Hinweise darauf, dass bestimmte Krebsarten in Ländern, in denen die Menschen über einen längeren Zeitraum täglich Curcumin zu sich nehmen, weniger häufig auftreten.

Andere Forschungen deuten darauf hin, dass Curcumin sogar bestehende Krebszellen abtöten könnte, möglicherweise in Verbindung mit einer Chemotherapie.

Bekämpfung der Alzheimer-Krankheit

Aufgrund der starken antioxidativen Eigenschaften von Curcumin wird angenommen, dass es zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson und Multipler Sklerose beitragen kann.

Kurkuma enthält aber auch einen anderen chemischen Stoff, Kurkmeron, der ebenfalls bei diesen neurodegenerativen Erkrankungen helfen könnte, indem er die Stammzellen zur Bildung neuer Gehirnzellen anregt.

Stärkt Ihre Knochen

Einige Studien deuten darauf hin, dass Kurkuma das Nachwachsen, die Verbindung und die Reparatur von Knochen fördern könnte. Weitere Forschungen sind erforderlich, aber es könnte eine gute Nachricht für Osteoporose-Patienten sein.

Förderung der Verdauung

Aber es ist nicht nur Kurkuma, das nach einem Curry den guten Kampf in Ihrem Körper führt. Ein Gewürzcocktail hilft Ihrem Magen: Schwarzer Pfeffer lindert Blähungen und fördert die Magensäure, Lorbeerblätter und Kreuzkümmel sind als Verdauungshelfer bekannt, Zimt lindert Durchfall und Erbrechen, und Koriander ist gut für Magenverstimmungen.

Eine effiziente Verdauung bedeutet weniger Blähungen und viele gute Bakterien, die sich in Ihrem Darm tummeln und ihre Arbeit tun.

Für Ihr Herz

Sowohl Kardamom als auch süßes Basilikum sind häufig in Currypulver enthalten und gelten als gefäßerweiternd. Mit anderen Worten: Sie können den Blutdruck senken und damit das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall verringern.

Kampf gegen Bakterien

Koriander ist für seine antibakteriellen Eigenschaften bekannt. Experten haben die Verwendung von Korianderöl im Kampf gegen lebensmittelbedingte Krankheiten und Krankenhausinfektionen empfohlen, so dass regelmäßige Currys auch Ihnen helfen könnten, sich vor fiesen Bakterien zu schützen. 

Es scheint, dass ein regelmäßiges Curry nicht nur köstlich ist, sondern auch in vielerlei Hinsicht zur Verbesserung Ihrer Gesundheit beitragen kann. Neben diesen Vorteilen gibt es aber auch einige Gruppen, die sich vor dem Balti hüten sollten.

Currypulver wirkt gerinnungshemmend. Wenn Sie also bereits Blutverdünner einnehmen, sollten Sie vor dem Verzehr Ihren Arzt konsultieren, da die Gefahr übermäßiger Blutungen besteht. Außerdem kann es die Gallenblase reizen, so dass es für Menschen mit Gallenblasenproblemen nicht geeignet ist.

 

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachte, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.